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Die Übernahme von Führung – fachlich oder disziplinarisch – verändert die eigene Rolle maßgeblich. Die Herausforderung: in der Vergangenheit bewährte Verhaltensweisen oder Denkmuster behindern häufig die eigene Weiterentwicklung und Einstellung auf die neue Verantwortung.
Die nachfolgenden Fragen werden häufig gestellt:
* Wie kann ich authentisch bleiben?
* Wie kann ich für die neue Rolle gezielt über meinen Schatten (alter Verhaltensweisen) springen?
* Wie kann ich „inneren Stress“ reduzieren?
Bei weiblichen Führungskräften sind die o.g. Fragen häufig besonders drängend. Das Gefühl, sich in einem (z.T. immer noch stark) männerdominierten Umfeld behaupten zu müssen, führt zu Unsicherheit und Positionierungsfragen, die zudem mit inneren Haltungen und z.T. Prägungen aus anderen Rollen in Konflikt kommen. Innerer Stress ist eine weitere Folge davon. Ein nachhaltig sinnvoller Ansatz zur Bearbeitung dieser Themen muss über den Ansatz von „Einsicht & Vorsatz“ hinaus gehen (vgl. nachfolgende Abbildung).
Die Erfahrung zeigt: wirksame Weiterentwicklung darf nicht auf der Ebene von Kompetenzen oder „soft skills“ stehenbleiben, sondern muss die gesamte Persönlichkeit einbeziehen, d.h. auch dahinterliegende, in der Regel unbewussten Elemente wie Innerste Motivation, Identität und Verhaltensmechanismen (vgl. nachfolgende Abbildung).
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