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Werden Konflikte nicht gelöst besteht die Gefahr der Eskalation oder Bildung harter Fronten. In beiden Fällen kostet die weitere Interaktion viel Energie. Häufig strahlt die negative Interaktionsdynamik auch über die eigentliche Zusammenarbeit auf weitere Teammitglieder aus.
Zur Auflösung der negativen Reibungssituation lassen sich unterschiedliche Ansatzebenen unterscheiden (vgl. Abbildung). Insbesondere die Arbeit mit den „weiter innen“ liegenden Fähigkeiten und Überzeugungen sowie Verhaltens- & Reaktionsmuster ist erfahrungsgemäß sehr wirksam.
Im Idealfall sind alle Beteiligten zur gemeinsamen Bearbeitung der Situation bereit. Besonders bei gestörten Arbeitsbeziehungen zwischen einzelnen Kolleg:innen ist dies leider oftmals nicht gegeben. Dennoch bestehen eine Reihe sehr wirksame Möglichkeiten die Situation „unilateral“ im Rahmen eines Konflikt-Coaching zu verbessern, wenn nicht sogar zu lösen:
Im Fall einer allseitigen Mitwirkung an der Lösung der Auseinandersetzung gelten die genannten vier Elemente weiterhin. Zusätzlich werden dabei alle Aspekte zusätzlich auch mit „der anderen Seite“ bearbeitet.
Erfahrungsgemäß ist dies als Grundlage für ein gemeinsames Lösungsgespräch sehr wertvoll (vgl. Zeitschriftenartikel: Artikel).
>>> Persönlichkeitsentwicklung
>>> Teamentwicklung
>>> Impulse & Perspektiven