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Spätestens mit der Einführung des agilen Arbeitens in vielen Unternehmen nimmt das Team einen zentralen Stellenwert ein. Aber auch unabhängig davon ist die gemeinsame flexible Nutzung von Expertise über unterschiedliche Funktionen und Kompetenzbereiche hinweg im heutigen hoch komplexen und dynamischen Umfeld („VUCA“) nicht mehr wegzudenken.
Gleichzeitig stellen Studien fest, dass eine Vielzahl von Projekten nicht wegen Technik oder Prozessdesigns sondern wegen der beteiligten Menschen und ihrer Zusammenarbeit scheitern. Die nachfolgende Abbildung zeigt auf Basis der Erfahrung von 25 Jahren und unzähliger Untersuchungen die zentralen Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit.
Nukleus der Zusammenarbeit ist die Definition, klare Kommunikation und Einigkeit in Hinblick auf Rollen, Regeln und Ziel. Auch wenn hier oftmals das gemeinsam GLEICHE Verständnis eine Herausforderung ist – im Regelfall ist dies gegeben.
Im zweiten Schritt sind Erfolgsmaßstab und Prioritäten festzulegen. Identisches Verständnis ist auch hier zusätzlich entscheidend. Hinzu kommt eine Flexibilität („Plastizität“) zur Anpassung auf Basis von Feedback und Erfahrungen – ggf. Marktresonanz auf Basis eines MVP (Minimum Viable Product).
Während das bisher Genannte auch für das Zusammenwirken von Maschinen gilt, stehen auf der obersten Ebene drei Kernerfolsfaktoren für die gemeinsame Arbeit von Menschen als fühlende Individuen: das Gefühl der Sicherheit als Grundlage für kreatives, offenes Zusammenarbeiten, eine Mindestdeckung der Handlungsmotivatoren & Kohärenz der Handlungsanreize sowie die Fähigkeit Unterschiedlichkeit zu managen und positiv zu nutzen.
Insbesondere drei Teamformate haben sich bewährt:
>>> Zusammenarbeitskonflikte
>>> Wirksame digitale Transformation
>>> Sonstige Fortbildung & Qualifizierung
>>> Impulse & Perspektiven